Wildkat

Kräuter-Erbe-Sachsen

Über mich

Wieso eigentlich "Kräuter-Erbe-Sachsen" werden Sie sich fragen. Da die meisten Menschen mit dem Begriff Wildpflanzen (noch) nicht viel anfangen können, aber das Interesse an Kräutern sehr groß ist, habe ich dieses Wort an den Anfang meiner Homepage gesetzt. Und unser kulturelles Erbe sind sowohl die Kräuter, als auch die Wildpflanzen. Von Acker-Gänsedistel und Brennnessel über Gänseblümchen, Linde und Nachtkerze bis hin zum Zinnkraut, gilt es dieses Erbe zu schützen und für die nächsten Generationen zu bewahren. Als echte Sächsin, geboren in der Weltkulturerbestadt Freiberg (Sachs) liegt mir meine Heimat besonders am Herzen.
Als Kind habe ich viel mit den heimischen „Wiesen-Unkräutern“ gespielt und schon damals wilde Gerichte in meiner Sandkastenküche „gekocht“. Später wurde die  Gestaltung des eigenen Gartens zu meiner Leidenschaft. Ich bin geprüfte Bilanzbuchhalterin und staatl. geprüfte Betriebswirtin. Nachdem bei mir eine Nahrungsmittelunverträglichkeit festgestellt wurde, habe ich meine Ernährung grundlegend umgestellt und begab ich mich auf die Suche nach pflanzlichen Alternativen. Die Vielfalt an essbaren Wildpflanzen, Kräutern, Blüten, Wildgemüse, Wildobst von Sträuchern und Bäumen, Nüssen und Samen ist überwältigend. Die daraus hergestellten Köstlichkeiten sind nicht nur gesund sondern enthalten auch viele wertvolle Inhaltstoffe, die unseren gezüchteten Obst- und Gemüsesorten zunehmend fehlen. Regional, saisonal, unverpackt und ohne lange Transportwege stehen uns die Wildpflanzen als "Geschenke der Natur" kostenlos zur Verfügung. Nachhaltigkeit kann also sehr lecker sein!

Um mein Wissen zu erweitern habe ich die folgenden Ausbildungen absolviert:

Sachkenntnis im Einzelhandel mit freiverkäuflichen Arzneimitteln (IHK)

Fachberaterin für Selbstversorgung mit essbaren Wildpflanzen
(Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Dr. Markus Strauß)

Kräuterpädagogin (Gundermannschule)

Begleiten Sie mich hinaus in die Natur, auf die Suche nach wilden Leckereien im Wald, in Hecken, auf Wiesen und an Wegesrändern.



         Oder darf  ich Sie bei der Pflege Ihrer Obstbäume beraten und unterstützen?


Je nach Unterlage und Sorte können Apfel- und Birnbäume über 100 Jahre alt werden. Voraussetzung dafür ist u. a. ein fachgerechter Erziehungsschnitt in den ersten 15 Jahren und danach regelmäßige Pflegeschnitte.

Wer selbst Interesse an einer derartigen Ausbildung hat, findet hier den Link dazu:


 

 
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